Aktuelles

01.2022

Berufliche Zweitwohnung im Ausland: Worauf zu achten ist

Immer mehr Menschen leben in Deutschland und arbeiten dauerhaft im Ausland. Dann benötigen sie vor Ort eine Zweitwohnung. Der Knackpunkt: Bei einer doppelten Haushaltsführung im Ausland werden die Notwendigkeit und die Angemessenheit der Unterkunftskosten geprüft, bevor sie steuerlich geltend gemacht werden können.

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12.2021

Werbung von Apotheken: Was erlaubt ist – und was nicht?

Werbetreibende Apotheken müssen sich mit vielen rechtlichen Vorschriften auseinandersetzen. Das Heilmittelwerbegesetz und die Berufsordnungen der Apothekerkammern definieren die Rahmenbedingungen für zulässige und unzulässige Werbung.

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10.2021

E-Commerce: Neue Umsatzsteuerregeln sorgen für mehr Aufwand

Für Unternehmen so gut wie aller Branchen und Größen kann es sich lohnen, für eine Maximierung der Reichweite auf E-Commerce-Strukturen zu setzen. Das gilt vor allem im Rahmen der Internationalisierung. Unternehmen müssen dafür bestimmte umsatzsteuerliche Regelungen beachten und ihre Waren ab einem gewissen Jahresumsatz in jedem EU-Land individuell versteuern, in dem sie Geschäfte machen.

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08.2021

WWS-Gruppe blickt auf 50 Jahre Unternehmensgeschichte

Die 1971 gegründete WWS Wirtz, Walter, Schmitz GmbH Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft (WWS-Gruppe) in Aachen, Mönchengladbach und Nettetal gehört heute zu den größten Kanzleien der Region.

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07.2021

Rückforderungsvorbehalt sichert Schenkungstrategie ab

Die Schenkung ist ein viel gesehenes Instrument in der Vermögensnachfolge. Aber was passiert, wenn der Schenkende nach einigen Jahren nicht mehr ganz so angetan von seiner Idee ist und die Vermögenswerte gerne zurückerhalten würde? Eine einfache Rückgabe kann schwerwiegende steuerliche Folgen haben. Das Bürgerliche Gesetzbuch definiert zwar Fälle, in denen der Schenker seine Gaben zurückverlangen kann. Am besten ist es aber, im Übergabevertrag einen Katalog von Rückforderungsgründen zu vereinbaren, bei deren Eintreten der Schenker die Schenkung widerrufen kann.

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07.2021

Neue Regeln für Tätigkeiten in den Niederlanden

Seit 1. März 2020 unterliegen ausländische Unternehmer und Arbeitnehmer für Tätigkeiten in den Niederlanden unter bestimmten Bedingungen einer Online-Meldepflicht. Dienstleister und ihre Auftraggeber riskieren Bußgelder in Höhe von 12.000 Euro pro Verstoß, wenn die Meldung nicht vorgenommen wird oder zu spät oder unvollständig eintrifft. Vorteilhaft sind die weitreichenden Ausnahmen.

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